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MacBook Air vs. MacBook Pro
  1. Ratgeber
  2. Tests & Vergleiche

MacBook Air und MacBook Pro im Vergleich

23.02.2023

Mit dem MacBook Air und dem MacBook Pro hat Apple zwei Notebooks im Angebot, die sich nicht nur äußerlich stark ähneln. Das macht die Entscheidung nicht gerade leicht. Wir zeigen die Unterschiede.

Ginge es nur nach dem Namen, läge die Wahl auf der Hand. Wer sein Notebook beruflich nutzt, greift zum MacBook Pro, alle anderen zum Air. Aber so einfach ist das in diesem Fall eben nicht.

Design: Unterschiede liegen im Detail

Liegen das MacBook Air und das MacBook Pro aus dem Jahr 2022 zugeklappt nebeneinander auf dem Tisch, würden nur Experten Unterschiede entdecken. Denn das Design der Geräte unterscheidet sich kaum. Beide setzen auf ein Aluminiumgehäuse, das aus einem Guss hergestellt wird. Mit diesem „Unibody“-Design hat Apple zahlreiche andere Hersteller inspiriert. Das so hochwertig gefertigte Gehäuse ist äußerst strapazierfähig. Es klappert nichts und lässt sich auch nicht eindrücken. Kurzum: MacBooks sind extrem verwindungssteif und robust.

Das MacBook Air verzichtet mit der 2022er-Variante auf die keilförmige Bauweise. Das Gehäuse läuft an der Front nicht mehr zusammen. Dementsprechend sind die Maße der beiden Modelle noch weiter zusammengerückt. Das MacBook Air kommt auf Abmessungen von 30,41 x 21,5 cm bei einer Dicke von 1,13 cm. Das Pro Modell misst 30,41 x 21,24 cm bei einer Dicke von 1,56 cm. Auch beim Gewicht gibt es kaum spürbare Unterschiede. Hier hat das MacBook Air den leichten Vorteil mit 1,24 kg gegenüber dem Pro mit 1,4 kg.

Noch ein wenig schwerer und größer sind die 2023 erschienenen Varianten des MacBook Pro mit M2 Pro oder M2 Max Chip. Diese haben Abmessungen von 31,26 x 22,12 cm bei einer Höhe von 1,55 cm und einem Gewicht von 1,60 kg (M2 Pro) beziehungsweise 1,63 kg beim M2 Max.

MacBook vs MacBook Air MacBook Air M2

Das MacBook Air setzt auf eine sichtbare Notch

MacBook vs MacBook Air MacBook Pro M2

Beim MacBook Pro verschwindet die Kamera im Display-Rahmen

MacBook vs MacBook Air MacBook Air M2 Pro Max

Die neueren Pro Modelle setzen erneut auf eine sichtbare Notch

Ausgeklappt sind die Unterschiede auf den ersten Blick ebenfalls kaum sichtbar. Einzig am oberen Rand macht sich ein Unterschied durch die Notch bemerkbar. Das MacBook Air und das MacBook Pro M2 Pro und Max setzen auf eine sichtbare Kamera-Notch, die ins Display hereinragt. Beim normalen MacBook Pro ist die Kamera im Rahmen versteckt.

Beim Pro stehen die zwei Farben „Space Grau“ und „Silber“ zur Auswahl. Das Air gibt es zusätzlich noch in „Polarstern“ und „Mitternacht“.
 

Leistung: Das Herz der MacBooks

Nachdem Apple sich mit den Vorgängern des MacBook Air und MacBook Pro von Intel Prozessoren abgewandt hat, bekommen die eigens entwickelten Chips nun einen starken Nachfolger. Der M2 Chip ist als „System on a Chip“ (SOC) konzipiert. Das bedeutet, dass Aufgaben, die in anderen Computern von verschiedenen Prozessoren übernommen werden, alle gemeinsam in einem Bauteil erledigt werden.

Der M2 Chip greift dabei auf acht Kerne für die CPU zurück und kann je nach Konfiguration der Laptops bis zu 24 GB Arbeitsspeicher nutzen. Diese Kombination zeigt sich im Alltag als ein leistungsstarkes Paket, das viele Konkurrenten hinter sich lassen kann. Zudem agiert der M2 Chip energieeffizient. Dadurch wird der Akku der MacBooks geschont.

Noch mehr Leistung gibt es nur noch beim 2023 erschienenen MacBook Pro mit M2 Pro Chip oder M2 Max Chip. Hierbei handelt es sich um noch leistungsfähigere Versionen des Prozessors, der auf bis zu zwölf CPU-Kerne zurückgreifen kann. Wer will, kann den Arbeitsspeicher auf bis zu 96 GB aufstocken. Gerade schwere Aufgaben wie Video-Rendering oder das Erstellen von 3D-Modellen sollten davon profitieren.

Display: Bestechend scharfer Bildschirm

Wie bereits zuvor erwähnt, unterscheiden sich MacBook Air und MacBook Pro kaum in ihrer Optik. Bei der Auflösung setzt sich dieser Trend fort. Das Liquid Retina Display des MacBook Air löst mit 2560 x 1664 Pixeln auf. Der Zusatz „Liquid“ beim MacBook Air bedeutet, dass es sich hierbei um ein LCD-Panel handelt, das vor allem naturgetreue Farben liefert. Das Panel hat eine Diagonale von 13,6 Zoll.

Beim MacBook Pro handelt es sich um ein IPS-Panel, das sich durch hohe Blickwinkelstabilität und Farbgenauigkeit auszeichnet. Von Apple wird es als Retina Display bezeichnet. Die Auflösung des Pro Modelles liegt bei 2560 x 1600 Pixel bei einer Bildschirmdiagonale von 13,3 Zoll.

Einen Schritt weiter geht hier das MacBook Pro mit M2 Max oder Pro Chip. Hierbei handelt es sich um ein Liquid Retina XDR Display, das mit 3024 x 1964 Pixeln auflöst. Neben der höheren Auflösung und damit besonders scharfen Darstellungen, bietet das als „XDR“ bezeichnete OLED-Panel besonders starke Schwarzwerte und Kontraste. Bei diesen Modellen hast du die Wahl zwischen 14 Zoll und 16 Zoll.

Speicher: Keine Platzprobleme

Alle Macbook Modelle setzen auf schnelle SSDs. Dadurch startet der Laptop schneller und kann Daten in kurzer Zeit abspeichern oder laden. Beim MacBook Pro und MacBook Air hast du dieselbe Auswahl an Speicherkonfigurationen:

  • 256 GB SSD
  • 512 GB SSD
  • 1 TB SSD
  • 2 TB SSD

Beim MacBook Pro M2 Pro oder M2 Max kannst du sogar noch mehr Speicher wählen:

  • 512 GB SSD
  • 1 TB SSD
  • 2 TB SSD
  • 4 TB SSD
  • 8 TB SSD
     
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Akku: Lange Laufzeiten

Ein Laptop muss mobil sein. Dementsprechend sollte der Akku zahlreiche Stunden ohne Verbindung zur Steckdose durchhalten. Bei den MacBook Modellen ist das kein Problem. Sie erreichen hervorragende Laufzeiten dank sparsamer Komponenten und Software-Optimierungen. Die Akkulaufzeiten unterscheiden sich wie folgt:

  • MacBook Air: bis zu 15 Stunden surfen im Web oder bis zu 18 Stunden Wiedergabe über Apple TV App
  • MacBook Pro: bis zu 17 Stunden surfen im Web oder bis zu 20 Stunden Wiedergabe über Apple TV App
  • MacBook Pro M2 Pro und M2 Max: bis zu 12 Stunden surfen im Web oder bis zu 18 Stunden Wiedergabe über Apple TV App

Features: Die Vorteile der Laptops

MacBook Air

Je nachdem, was du deinem Laptop abverlangst, kann eines der Modelle für dich besonders attraktiv sein. Jedes MacBook bietet ganz eigene Vorzüge, die wir dir hier in kompakter Form aufführen.

MacBook Air vs MacBook Pro Air Anschlüsse

Das MacBook Air ist mit Thunderbolt Anschlüssen ausgestattet

  • 1080p HD-Kamera für klare Videoanrufe
  • 4-Lautsprecher-System mit breitem Stereosound, Dolby Atmos und 3D Audio für starke Klangqualität
  • Touch ID für die Anmeldung mit deinem Fingerabdruck
  • 3,5 mm Klinkenanschluss für Kopfhörer
  • Bluetooth 5.0, zwei Thunderbolt / USB 4 Anschlüsse
  • USB-C-Power-Adapter mit einer Ladegeschwindigkeit von 30 W, höhere Ladeleistung mit separat erhältlichem Ladeadapter mit 67 W

MacBook Pro

  • 720p HD-Kamera für Videoanrufe
  • Stereolautsprecher mit großem Dynamikbereich, Dolby Atmos und 3D Audio für immersiveres Streaming-Erlebnis
  • Touch ID für die Anmeldung mit deinem Fingerabdruck
  • Touch Bar für schnellen Zugriff auf zahlreiche Funktionen, Musiksteuerung und Apps
  • 3,5 mm Klinkenanschluss für Kopfhörer
  • Bluetooth 5.0, zwei Thunderbolt / USB 4 Anschlüsse
  • USB-C-Power-Adapter mit einer Ladegeschwindigkeit von 67 W

MacBook Pro M2 Pro und M2 Max

MacBook Air vs MacBook Pro M2 Pro HDMI

Die neueren Modell des MacBook Pro besitzen einen eingebauten HDMI-Port

  • 1080p HD-Kamera für klare Videoanrufe
  • 4-Lautsprecher-System mit breitem Stereosound, Dolby Atmos und 3D Audio für starke Klangqualität
  • Touch ID für die Anmeldung mit deinem Fingerabdruck
  • 3,5 mm Klinkenanschluss für Kopfhörer
  • Bluetooth 5.0, zwei Thunderbolt / USB 4 Anschlüsse
  • USB-C-Power-Adapter mit einer Ladegeschwindigkeit von 30 W, höhere Ladeleistung mit separat erhältlichem Ladeadapter mit 67 W


 

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Fazit: MacBook Air vs. MacBook Pro

MacBooks sind sehr leistungsstarke und leichte Notebooks in hervorragender Fertigungsqualität. In Sachen Leistung und Ausstattung liefern sie sich ein enges Rennen. Für Office-Arbeiten, Entertainment und Internet genügt das Air auf jedem Fall. Wer bereits mit einem Macbook mit einer Touch Bar gearbeitet und sich daran gewöhnt hat, kommt am Macbook Pro nicht vorbei. Das Pro ist auch für alle die bessere Wahl, die sich mit Videoschnitt beschäftigen. Hier sorgt der aktive Kühler dafür, dass das Gerät stets die volle Leistung bringt.

Bei der Entscheidung zwischen den zwei Geräten spielt auch der Preis eine Rolle. Das MacBook Air ist hier etwas günstiger zu haben als das Pro-Modell. Aber auch für das teurere Modell gibt es gute Angebote, zum Beispiel wenn du das MacBook Pro M2 kaufst.

Wenn du besonders viel Leistung von deinem MacBook erwartest, häufig mit Video-Rendering oder 3D-Modellen arbeitest, solltest du über das MacBook Pro mit M2 Pro oder M2 Max Chip nachdenken. Diese Laptops gehören zu den leistungsfähigsten und dennoch mobilen Geräten, die Apple im Portfolio hat.

Wenn du dich neben dem MacBook auch für weitere Geräte von Apple interessiert, dann empfehlen wir dir einen Blick auf unsere Ratgeber zu Apple Produkten.

Häufig gestellte Fragen zu 

Was ist besser: MacBook Pro oder MacBook Air?

Das MacBook Pro ist das leistungsstärkere Gerät. Aber welches MacBook am besten zu dir passt, hängt von deinem Nutzungsverhalten ab. Brauchst du ein leichtes und mobiles Gerät, das du vor allem für Office-Anwendungen nutzt, kannst du auf das MacBook Air zählen. Willst du mit deinem Laptop beispielsweise Videos schneiden oder 3D-Modelle rendern, solltest du eher zum leistungsstarken MacBook Pro mit M2 Max Chip greifen.

Wie langlebig ist ein MacBook?

In der Regel sollte ein MacBook circa vier bis fünf Jahre durchhalten, bevor sich erste gravierende Alterserscheinungen zeigen. Theoretisch kannst du ein MacBook aber auch deutlich länger nutzen. Apple verteilt für ältere Geräte noch Sicherheitsupdates. Allerdings können die Updates bei älteren Modellen aufgrund der gestiegenen Anforderungen dafür sorgen, dass es zu Leistungseinbußen kommt.

Wann ist mein MacBook zu alt?

Diese Frage beantwortest du dir im Alltag wahrscheinlich selbst, wenn du Änderungen bemerkst. Dein MacBook zeigt Alterserscheinungen, wenn der Akku eine deutlich kürzere Laufzeit als normalerweise hat oder das Laden besonders lang dauert. Sollten Standardaufgaben wie das Speichern von Daten, das Öffnen von Anwendungen oder der Startvorgang selbst zu lang dauern, können das ebenfalls Indikatoren dafür sein, dass du über ein neues MacBook nachdenken solltest.

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