Liegen das MacBook Air und das MacBook Pro aus dem Jahr 2022 zugeklappt nebeneinander auf dem Tisch, würden nur Experten Unterschiede entdecken. Denn das Design der Geräte unterscheidet sich kaum. Beide setzen auf ein Aluminiumgehäuse, das aus einem Guss hergestellt wird. Mit diesem „Unibody“-Design hat Apple zahlreiche andere Hersteller inspiriert. Das so hochwertig gefertigte Gehäuse ist äußerst strapazierfähig. Es klappert nichts und lässt sich auch nicht eindrücken. Kurzum: MacBooks sind extrem verwindungssteif und robust.
Das MacBook Air verzichtet mit der 2022er-Variante auf die keilförmige Bauweise. Das Gehäuse läuft an der Front nicht mehr zusammen. Dementsprechend sind die Maße der beiden Modelle noch weiter zusammengerückt. Das MacBook Air kommt auf Abmessungen von 30,41 x 21,5 cm bei einer Dicke von 1,13 cm. Das Pro Modell misst 30,41 x 21,24 cm bei einer Dicke von 1,56 cm. Auch beim Gewicht gibt es kaum spürbare Unterschiede. Hier hat das MacBook Air den leichten Vorteil mit 1,24 kg gegenüber dem Pro mit 1,4 kg.
Noch ein wenig schwerer und größer sind die 2023 erschienenen Varianten des MacBook Pro mit M2 Pro oder M2 Max Chip. Diese haben Abmessungen von 31,26 x 22,12 cm bei einer Höhe von 1,55 cm und einem Gewicht von 1,60 kg (M2 Pro) beziehungsweise 1,63 kg beim M2 Max.