Beim Design des iPhone 12 Pro fand Apple zu den eigenen Wurzeln zurück. Das formschöne und eckige Gehäuse gab es so ähnlich vor vielen Jahren schon beim iPhone 4(s) und iPhone 5(s). Das iPhone 13 Pro orientiert sich am Design des 12er Modells. Bei beiden Geräten sind Front- und Rückseite mit besonders robustem Gorilla Glas vor Glasbrüchen geschützt. Lasse die Geräte aber trotzdem nicht fallen – nur so kannst du Schäden effektiv vorbeugen. Der Edelstahlrahmen verleiht beiden Modellen Stabilität und Wertigkeit. Identisch ist auch die Breite von jeweils 71,5 mm und die Höhe von 146,7 mm. So sehen sich die beiden Pro-Geräte fast zum Verwechseln ähnlich.
Beim Duell “iPhone 12 Pro vs. iPhone 13 Pro” spielt das Design aber trotzdem eine Rolle, da das 13er kleinere Änderungen bereithält. Dazu gehört die geringfügig breitere Triple-Kamera auf der Rückseite, die etwas schmalere Display-Notch und das um rund 0,3 mm dickere Gehäuse (was Platz für einen stärkeren Akku schafft). Auch die leicht veränderte Farbpalette des Gehäuses vom iPhone 13 sorgt für Unterscheidbarkeit. Während das iPhone 12 Pro in den vier Farben Silber, Graphit, Gold und Pazifikblau verfügbar ist, hat Apple Pazifikblau bei den iPhone 13 Pro Farben durch das hellere Sierrablau ersetzt. Was dir besser gefällt, entscheidet allein dein persönlicher Geschmack.
Der Gang zur Waage offenbart einen weiteren kleinen Unterschied: Das iPhone 13 ist 15 Gramm schwerer als sein Vorgänger. Im Alltag fällt die Gewichtsdifferenz aber kaum auf. Dafür profitierst du von einer wesentlich längeren Akku-Laufzeit – mehr dazu im Akku-Abschnitt.