Bei der Kamera-Optik finden sich deutliche Unterschiede zwischen beiden Geräten. Das Galaxy S22 setzt auf eine Dreifach-Einheit aus Weitwinkel mit 50 MP, Ultra-Weitwinkel mit 12 MP und Teleobjektiv mit 10 MP. Auf der Vorderseite fertigt eine mit 10 MP auflösende Selfie-Kamera scharfe Portraits von dir.
Auch im Galaxy S21 FE arbeitet eine Dreifach-Kamera. Zum Einsatz kommen ein Weitwinkel mit 12 MP, ein Ultraweitwinkel mit 12 MP und ein Tele mit 8 MP. Die Frontkamera erreicht 32 MP Auflösung.
Beide Geräte haben einen dreifachen optischen Zoom. Damit ist beim Fotografieren und Filmen das verlustfreie Heranholen auch weiter entfernter Objekte problemlos möglich. Besonders bei Landschaftsaufnahmen oder in der Architekturfotografie ist der optische Zoom ein sehr nützliches Feature.
Was noch in der Vorjahres-Edition des Galaxy ausschließlich den Topmodellen Samsung Galaxy S21+ und Samsung Galaxy S21 Ultra vorbehalten war, ist mit dem Galaxy S22 nun auch im Basismodell angekommen: Das Videografieren mit 8K-Auflösung bei 24 Bildern pro Sekunde.
Noch erreichen nur wenige Fernsehgeräte und Beamer diese hohe Pixelzahl. Doch das dürfte sich bald schon ändern und dann steht dem superscharfen Videogenuss auf großer Leinwand dank 8K-Aufnahmefunktion im Smartphone nichts mehr im Wege. Das Galaxy S21 FE bietet im Unterschied hierzu das Aufzeichnen mit bis zu 4K – auch dies ist eine sehr ordentliche Leistung.