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Alle iPad-Modelle: Jede Generation im Überblick
  1. Ratgeber
  2. Tests & Vergleiche

Alle iPad-Modelle: Jede Generation im Überblick

17.05.2024

Das Wichtigste auf einen Blick
 

  • Apple erreichte mit dem iPad über die Jahre viele Meilensteine.
  • Das iPad Air etwa kam erstmals 2013 auf den Markt.
  • Beim iPad Pro geht es seit 2015 um anspruchsvolle Zielgruppen.
  • Die ersten Pro-Modelle mit OLED-Display erschienen 2024.


Tipp: Entdecke aktuelle iPads bei O2.

Inhaltsverzeichnis

Technische Daten: Aktuelle iPad-Modelle im Detail

Apple iPad Pro M4 5G
Apple iPad Pro 13'' (M4) 5G
  • Display: helles Ultra XDR Retina Display – nur 5,1 mm dick
  • Chip: neuer M4 Chip - für mehr Performance
  • Akku: Bis zu 9 Studen surfen im Web über mobile Daten
  • Stift-Support: Ja – Apple Pencil Pro, separat erhältlich
  • Kamera: 4K-Videos und TrueDepth Kamera - für erstklassige Bilder
  • Konnektivität: WLAN, 5G, Bluetooth, GPS
  • Größe: 281,6 mm x 215,5 mm x 5,1 mm
  • Gewicht: 582 g
Apple iPad Pro M4 WiFi
Apple iPad Pro 13'' (M4) WiFi
  • Display: helles Ultra XDR Retina Display – nur 5,1 mm dick
  • Chip: neuer M4 Chip - für mehr Performance
  • Akku: Bis zu 10 Stunden sufen im WLAN
  • Stift-Support: Ja – Apple Pencil Pro, separat erhältlich
  • Kamera: 4K-Videos und TrueDepth Kamera - für erstklassige Bilder
  • Konnektivität: WLAN und Bluetooth
  • Größe: 281,6 mm x 215,5 mm x 5,1 mm
  • Gewicht: 579 g
Apple iPad Pro M4 5G
 Apple iPad Pro 11'' (M4) 5G
  • Display: helles Ultra XDR Retina Display – nur 5,3 mm dick
  • Chip: neuer M4 Chip - für mehr Performance
  • Akku: Bis zu 9 Stunden surfen im Web über mobile Daten
  • Stift-Support: Ja – Apple Pencil Pro, separat erhältlich
  • Kamera: 4K-Videos und TrueDepth Kamera - für erstklassige Bilder
  • Konnektivität: WLAN, 5G, Bluetooth, GPS
  • Größe: 249,7 mm x 177,5 mm x 5,3 mm
  • Gewicht: 446 g
Apple iPad Pro M4 WiFi
 Apple iPad Pro 11'' (M4) WiFi
  • Display: helles Ultra XDR Retina Display – nur 5,3 mm dick
  • Chip: neuer M4 Chip - für mehr Performance
  • Akku: Bis zu 10 Stunden sufen im WLAN
  • Stift-Support: Ja – Apple Pencil Pro, separat erhältlich
  • Kamera: 4K-Videos und TrueDepth Kamera - für erstklassige Bilder
  • Konnektivität: WLAN und Bluetooth
  • Größe: 249,7 mm x 177,5 mm x 5,3 mm
  • Gewicht: 444 g
Apple iPad Air 13 M2 5G
Apple iPad Air 13'' (M2) 5G
  • Display: 13” Liquid Retina Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und IPS Technologie
  • Chip: mehr Leistung mit neuem M2 Chip
  • Akku: Bis zu 9 Stunden surfen mit mobilen Daten
  • Stift-Support: Ja – Apple Pencil Pro, separat erhältlich
  • Kamera: Konnektivität: WLAN, 5G, Bluetooth, GPS
  • Größe: 280,6 mm x 214,9 mm x 6,1 mm
  • Gewicht: 618 g
Apple iPad Air 13 M2 WiFi
Apple iPad Air 13'' (M2) WiFi
  • Display: 13” Liquid Retina Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und IPS Technologie
  • Chip: mehr Leistung mit neuem M2 Chip
  • Akku: Bis zu 10 Stunden surfen
  • Stift-Support: Ja – Apple Pencil Pro, separat erhältlich
  • Kamera: Konnektivität: WLAN, Bluetooth
  • Größe: 280,6 mm x 214,9 mm x 6,1 mm
  • Gewicht: 617 g
Apple iPad Air 11 M2 5G
Apple iPad Air 11'' (M2) 5G
  • Display: 11” Liquid Retina Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und IPS Technologie
  • Chip: mehr Leistung mit neuem M2 Chip
  • Akku: Bis zu 9 Stunden surfen mit mobilen Daten
  • Stift-Support: Ja – Apple Pencil Pro, separat erhältlich
  • Kamera: Konnektivität: WLAN, 5G, Bluetooth, GPS
  • Größe: 247,6 mm x 178,5 mm x 6,1 mm
  • Gewicht: 462 g
Apple iPad Air 11 M2 WiFi
Apple iPad Air 11'' (M2) WiFi
  • Display: 11” Liquid Retina Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und IPS Technologie
  • Chip: mehr Leistung mit neuem M2 Chip
  • Akku: Bis zu 10 Stunden surfen
  • Stift-Support: Ja – Apple Pencil Pro, separat erhältlich
  • Kamera: Konnektivität: WLAN, Bluetooth
  • Größe: 247,6 mm x 178,5 mm x 6,1 mm
  • Gewicht: 462 g
Apple iPad (10. Gen.) WiFi
  • Display: 10,9 Zoll Liquid Retina Display (LCD) – Erstklassige Apple Qualität
  • Chip: A14 Bionic – Gute Performance für 3D-Games und mehr
  • Akku: Bis zu 10 Stunden Internetsurfen (WLAN) oder Videowiedergabe – Ausdauer für den ganzen Tag
  • Stift-Support: Ja – Apple Pencil (1. Generation), separat erhältlich
  • Kamera: Haupt- und Frontkamera (jeweils 12 MP) – für erstklassige Fotos und Videos
  • Konnektivität: Bluetooth, WLAN
  • Größe: 248,6 x 179,5 x 7,0 mm
  • Gewicht: 477 g
Apple iPad 9.Gen Wi-Fi
Apple iPad (9.Gen) Wi-Fi
  • Display: 10,2" Multi-Touch Display (25,91 cm) – Retina-Display
  • Kamera: HDR für Fotos, 1080p HD Videoaufnahme mit bis zu 30 fps, Retina Blitz, Automatische Bildstabilisierung
  • Chip: A13 Bionic Chip mit 64-Bit Architektur
  • Akku: 
  • Größe: 250,6 x 174,1 x 7,5 mm
  • Gewicht: 487 g
Apple iPad Air (5. Gen.)
Apple iPad Air (5. Gen.) 5G
  • Display: 10,9 Zoll Liquid Retina Display (LCD) – Top-Qualität von Apple
  • Chip: Apple M1 – Viel Power für 3D-Games, 4K-Videoschnitt und mehr
  • Akku: Bis zu 10 Stunden Internetsurfen (WLAN) oder Videowiedergabe – Erstklassiges Ausdauervermögen
  • Stift-Support: Ja – Apple Pencil (2. Generation), separat erhältlich
  • Kamera: Haupt- und Frontkamera (jeweils 12 MP) – Ausgezeichnete Fotos und Videos
  • Konnektivität: GPS, Bluetooth, WLAN, LTE, 5G
  • Größe: 247,6 x 178,5 x 6,1 mm
  • Gewicht: 462 g

2024: iPad Pro mit High-End-OLED, größeres iPad Air

Das Jahr 2024 brachte eine Premiere für die neueste iPad-Generation: Apple entschied sich erstmals für OLED-Displays („Ultra Retina XDR“) bei den hauseigenen Tablets – genauer gesagt beim iPad Pro. Sowohl das 11-Zoll-Modell als auch die 13-Zoll-Variante bieten die von Apple als „Tandem-OLED“ bezeichnete Display-Technologie. Das Unternehmen stapelt dazu jeweils zwei OLED-Panels übereinander, um die Helligkeit zu optimieren und die Effizienz zu verbessern.

iPad Modelle iPad Pro 2024

Das 13" iPad Pro (2024) das dünnste Apple-Gerät der Geschichte

Das 13" iPad Pro (2024) das dünnste Apple-Gerät der Geschichte

Tipp: Die 2024er Generation des iPad Pro unterstützt den ebenfalls 2024 veröffentlichten Apple Pencil Pro. Mehr zu Apples Pro-Stift bei O2:

Ein weiteres Highlight ist Apples M4-Chip, der im iPad Pro seine Premiere feiert. Die von den Pro-Modellen gewohnte High-End-Performance steigt bei der neusten Generation des iPad Pro damit abermals auf ein höheres Level. Vor allem anspruchsvolle Apps zur Videobearbeitung und aufwendige 3D-Games profitieren davon.

Tipp: Für das 2024er iPad Pro bietet Apple eine gesonderte Premium-Tastatur für mehr Laptop-Feeling – du findest sie auch bei O2:

Beim Gehäuse gelang Apple Erstaunliches. Mit einer Gehäusetiefe von nur 5,1 mm ist das 13" iPad Pro das dünnste Apple-Gerät der Geschichte. Sogar der iPad nano war dicker. Das Pro-Modell mit 11 Zoll und 5,3-mm-Gehäusetiefe ist ähnlich dünn.

Praktisch für Videocalls: Apple integrierte die Frontkamera auf der Längsseite des Gehäuses.

Das iPad Air der neuesten Generation bietet Apple – erstmals in der Air-Serie – in zwei Größen an. Zusätzlich zum 11-Zoll-Modell gibt es eine Variante mit 13 Zoll. So brauchen Fans großer Tablets nicht mehr zum höherpreisigen iPad Pro zu greifen, wenn es ihnen „nur“ um maximale Displaygröße geht. Ansonsten setzt Apple weiterhin auf ein Liquid Retina Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und IPS-Technologie. OLED bleibt dem iPad Pro vorbehalten.

iPad Modelle iPad Air 2024

Das iPad Air gibt es seit 2024 auch in einer 13-Zoll-Variante

Das iPad Air gibt es seit 2024 auch in einer 13-Zoll-Variante

Dank M2-Chip ist das 2024er iPad Air auf der Überholspur unterwegs. So meistert das Tablet selbst 3D-Gaming und andere anspruchsvolle Tasks problemlos. Leistungsoptimierungen bei WLAN und Bluetooth runden die Performance-Offensive ab. Wie schon beim 2024er iPad Pro entschied sich Apple auch beim Air für die Frontkamera im Landscape-Mode.

2023: Keine neuen iPad-Modelle

Apple veröffentlichte im Jahr 2023 keine neuen iPad-Modelle.

2022: iPad Pro und Air flotter, iPad runderneuert

Im März 2022 war das iPad Air das erste Tablet, das Apple in dem Jahr aktualisierte. Als große Neuerung kündigte der Hersteller den M1-Chip an, der zuvor nur im iPad Pro und in Mac-Modellen zum Einsatz gekommen war – und einen großen Leistungssprung im Vergleich zur vierten Generation des iPad Air bot. Kontinuität herrschte beim handlichen Gehäuse samt 10,9-Zoll-Display.

Das 11" iPad Pro (4. Gen.) und 13" iPad Pro (6. Gen.) folgten im Herbst 2022. Ebenso wie beim iPad Air verbesserte Apple in erster Linie die Performance der Pro-Reihe. Dank des hauseigenen M2-Chips erklomm das High-End-Tablet neue Leistungssphären. Auch WLAN (Wi-Fi 6E) und Bluetooth (5.3) profitierten von noch leistungsstärkeren Standards.

iPad Modelle iPad 10. Gen.

Das iPad (10. Gen.) rückt optisch näher an das Air- und Pro-Modell

Das iPad (10. Gen.) rückt optisch näher an das Air- und Pro-Modell

Das Basis-iPad machte ebenfalls einen Generationensprung – und bot von allen iPad-Modellen des Jahres 2022 die meisten Neuerungen. Optisch näherte sich die 10. Generation der Einsteigervariante den großen Brüdern iPad Air und iPad Pro an. Damit einher ging beim iPad der aktuellen Generation der Wegfall des Homebuttons. Der Fingerabdrucksensor wanderte in den Ein/Aus-Schalter.

Tipp: Die 2022er-Modelle sind immer noch gut und bieten ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Bei O2 findest du beispielweise das Basis-iPad zu ausgezeichneten Konditionen

Zu den weiteren Highlights gehörte Apples A14-Chip, der Wechsel von Apples Lightning-Anschluss zu USB-C und die Position der Frontkamera – sie wanderte auf die Längsseite des Gehäuses. WLAN und Bluetooth optimierte der Hersteller ebenso.

2021: Erstmals M-Chip im iPad Pro, neues iPad mini

Viele iPad-Fans trauten im Jahr 2021 ihren Augen nicht. Hatte Apple das iPad Pro etwa auf den hauseigenen M1-Chip aufgerüstet, der zuvor nur in Macs zum Einsatz kam? Tatsächlich war es so. Der High-End-Prozessor (für Tablet-Verhältnisse) hob die Pro-Modelle auf ein völlig neues Leistungsniveau – und machte sie noch attraktiver für ambitionierte Anwender:innen, die das iPad etwa für 4K-Videoschnitt nutzten.

Eine weitere Premium-Premiere bot das größere iPad Pro (12,9 Zoll) exklusiv: das Liquid Retina XDR Display mit Mini-LED-Technologie. Vorteile waren unter anderem die OLED-ähnlichen Schwarzwerte. Apple optimierte zudem die Frontkamera (fortan 12 MP) und lieferte die Pro-Serie erstmals mit bis zu 2 TB Speicherplatz aus.

Fans kleiner Tablets hatten ebenso Grund zur Freude: Das iPad mini (6. Gen.) erschien – nach zweijähriger „Wartezeit“ – in einer aktualisierten Variante. Vom Gehäuse her lehnte Apple es an die Pro-Modelle an, entsprechend der Wegfall des Homebuttons und des Lightning-Anschlusses (stattdessen USB-C).

Das 8,3-Zoll-Display ist zudem größer als beim Vorgänger (7,9 Zoll). Bei Maßen und Gewicht verhält es sich jedoch genau andersherum: Trotz größerem Display gelang Apple ein im Vergleich zur fünften mini-Generation kompakteres und leichteres Tablet. Für die starke Performance sorgt der A15-Chip, den Apple auch im iPhone 13 verbaut.

Tipp: Das iPhone 13 überzeugt immer noch – vor allem mit dem deutlich gesunkenen Preis. Entscheide dich jetzt für das iPhone 13 mit Vertrag.

Bei der 9. Generation des Budget-iPads behielt Apple das klassische iPad-Gehäuse bei, inklusive Homebutton. Das Tablet bietet den A13-Chip, den Apple ebenso im iPhone 11 verwendete. Hinzu kam eine neue 12-MP-Frontkamera mit Ultraweitwinkelobjektiv.  

Tipp: Preisfüchse können beim nach wie vor erhältlichen Einsteigermodell ordentlich sparen – wähle am besten das Apple iPad (9.Gen) Wi-Fi mit Vertrag.

2020: Optimierungen für iPad (Pro, Air)

Im Jahr 2020 gab es kleinere Verbesserungen für alle iPad-Modelle. Apple ergänzte die zwei Pro-Varianten mit 11 bzw. 12,9 Zoll um einen LiDAR-Scanner, um Abstandsmessungen zu beliebigen Objekten zu präzisieren. Die nötige Leistung lieferte Apples Chip A12Z Bionic.

Um dem iPad Pro noch mehr Laptop-Feeling zu geben, veröffentlichte das Unternehmen die separat erhältliche Tastatur „Magic Keyboard“ inklusive Trackpad.

Tipp: Finde das Apple iPad Pro 12,9" (5. Generation) Magic Keyboard für das große 2021er-Modell des iPad Pro günstig bei O2.

Beim iPad Air (4. Gen.) entfernte Apple den Homebutton und vergrößerte das Display von 10,5 Zoll (iPad Air 3) auf 10,9 Zoll. Das Unternehmen verabschiedete sich beim Air zudem vom langjährigen Lightning-Anschluss und ersetzte ihn durch USB-C.

Das Budget-iPad (8. Gen.) bot nur eine nennenswerte Neuerung: Apples A12-Chip. Verglichen mit der 7. iPad-Generation (A10-Chip) war der Leistungssprung deutlich spürbar.

2019: Größeres Display für Air und Budget-iPad

Apple entschloss sich anno 2019 zu Displayvergrößerungen bei gleich zwei Modellen: dem iPad Air (3. Gen.) und iPad (7. Gen.). Bei Ersterem wuchs das Panel auf 10,5 Zoll, bei Letzterem auf 10,2 Zoll. So ergaben sich Unterschiede zwischen iPad und iPad Air hinsichtlich der Displaygröße. Weitere Vorzüge des Air-Modells gegenüber dem Vorgänger waren Apples A12-Chip und die Unterstützung des Apple Pencil (1. Gen.) sowie des Smart Keyboard.

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Beim iPad (7. Gen.) kamen keine weiteren nennenswerten Neuerungen hinzu.

Apple spendierte der mini-Reihe ebenso ein neues Modell. Das 7,9-Zoll-iPad war erstmals mit dem Apple Pencil kompatibel und überzeugte bei der Performance mit dem A12-Chip.

2018: Der Apple Pencil auf mehr Geräten, Home-Button ade

Apple verabschiedete sich im Jahr 2018 vom Homebutton bei den Pro-Modellen. Hinzu kamen schlankere Displayränder, der Wechsel zu USB-C (statt Lightning) und die Gesichtserkennung Face ID – die iPhone-Fans schon seit 2017 vom iPhone X kannten. Für die gute Performance sorgte Apples damaliger High-End-Chip A12X Bionic. Beim kleineren iPad Pro wuchs zudem das Display von 10,5 auf 11 Zoll.

Das „normale“ iPad bot optisch zwar keine Neuerungen, doch ein praktisches Feature kam hinzu: die Unterstützung des Apple Pencil. So gewährte Apple auch im Budget-Bereich die Möglichkeit, den hauseigenen Stift zu verwenden. Als Zielgruppe galten insbesondere Schulen. Dank des A10-Chips verbesserte sich darüber hinaus die Performance.

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2017: Neues „iPad“ statt iPad Air, erstmals 120-Hz-Display

Im Jahr 2017 überraschte Apple, indem das Unternehmen statt des erwarteten neuen iPad Air einfach „ein neues iPad“ ankündigte. Dieses Modell sollte der Nachfolger des iPad Air 2 sein und verfügte über einen für damalige Verhältnisse flotten A9-Prozessor sowie ein 9,7 Zoll großes Retina-Display.

Beim iPad Pro gab es ebenfalls eine große Neuerung: Apple ersetzte die 9,7-Zoll-Version durch ein 10,5-Zoll-Modell. Durch die Verkleinerung der Bildschirmränder vergrößerte sich der nutzbare Displaybereich. Hinzu kam die erstmals bei Apple-Geräten genutzte 120-Hz-Technologie („ProMotion“), die UI-Animationen und andere Displaydarstellungen besonders geschmeidig machte.

2016: Zweites, kleineres iPad Pro

Apple erweiterte die Pro-Reihe 2016 durch ein zweites, kleineres Modell: das iPad Pro mit 9,7 Zoll. Es bot einen Homebutton samt Fingerabdrucksensor für Touch ID, eine Kamera mit 12 MP und die gleiche Größe sowie Display-Auflösung wie das iPad Air 2.

2015: Vorhang auf für das iPad Pro

Apple erweiterte die iPad-Reihe 2015 um eine besonders leistungsstarke, funktionsreiche und riesige Variante: das iPad Pro mit damals beeindruckend großem 12,9-Zoll-Display. Zusammen mit dem separat verfügbaren Apple Pencil wollte Apple seinerzeit vor allem Designer und Grafiker ansprechen.

Dank des Smart Connectors am iPad Pro ließ sich zudem Apples Smart Keyboard schnell und einfach anschließen – für ein Laptop-artiges Bedienerlebnis.

Im gleichen Jahr kam auch die vierte Generation des iPad mini auf den Markt. Dank A8-Chip war die Performance auf gutem Niveau. Das im Vergleich zum Vorgänger kompaktere Gehäuse kam als Vorteil hinzu.

2014: Touch ID beim iPad Air und iPad mini

Das iPad Air 2 brachte einige Neuerungen. Erstmals setzte Apple auf den hauseigenen Fingerabdrucksensor Touch ID zum Entsperren. Gegenüber dem Vorgänger war das Tablet leichter und etwas dünner. Außerdem erhielt es den bockstarken A8X-Chip, der deutlich leistungsstärker als der A8-Chip des iPhone 6 agierte.

Das iPad mini 3 bekam ebenfalls Touch ID, ansonsten aber keine Verbesserungen.

2013: Das erste iPad Air erscheint

Die damals neueste Generation des iPads hieß überraschenderweise nicht „iPad 5“, sondern „iPad Air“. Es bot zwar das gleiche 9,7-Zoll-Display wie das iPad 4, aber Apple änderte das Design: Das Tablet war leichter und schlanker. Der neue A7-Chip, der auf eine 64-Bit-Architektur setzte, führte darüber hinaus zu einem Leistungssprung.

Apple präsentierte ebenso das iPad mini 2. Auch hier kam der A7-Chip zum Einsatz. Überraschend: Apple spendierte dem kleinsten iPad zudem ein hochauflösendes Retina-Display.

2012: Die Geburtsstunde des iPad mini

Apple sorgte anno 2012 für eine Kuriosität: Das Unternehmen veröffentlichte im Frühjahr das iPad 3, nur um kaum ein halbes Jahr später schon die vierte Generation des hauseigenen Tablets auf den Markt zu bringen.

Die dritte Generation hatte ein Retina-Display (iPad-Premiere) mit 2056 x 1536 Bildpunkten und war somit das iPad mit der höchsten Auflösung. Zudem unterstützte das iPad 3 als erstes Apple-Tablet LTE-Mobilfunk. Beim iPad 4 optimierte Apple die Performance und sattelte auf den Lightning-Anschluss um.

Mit dem ersten iPad mini richtete sich Apple an Fans kleiner Tablets. Mit dem Chip des iPad 2 (2011) und einer Auflösung von 1024 x 768 Pixeln war das 7,9-Zoll-Modell zwar nicht auf dem Niveau der großen iPad-Brüder, dafür aber preisgünstig.

2011: Das iPad 2 baut auf dem Vorgänger auf

Der Erfolg des Ur-iPads inspirierte Apple zu einem bärenstarken Nachfolger: Das iPad 2 war schlanker und leichter als der Vorgänger, bot einen schnelleren Prozessor und hatte erstmals eine Kamera auf Vorder- und Rückseite.

2010: Der iPad-Urknall

Der damalige Apple-CEO Steve Jobs präsentierte das erste iPad im Januar 2010 – und initiierte damit den Siegeszug des Apple-Tablets. Im Vergleich zu heutigen Modellen wirkt es zwar klobig, schwer und das Display pixelig. Doch die Displaydiagonale von 9,7 Zoll setzte den Panel-Standard, den Apple noch viele Jahre beibehielt.

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