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Laptop schneller machen: Das kannst du tun
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Laptop schneller machen: Das kannst du tun

26.03.2025

Das Wichtigste auf einen Blick
 


Lies auch, worauf es bei einem Laptop fürs Homeoffice ankommt.

Inhaltsverzeichnis

Langsamer Laptop: Mögliche Ursachen

Ein Laptop muss im Alltag bestimmte Herausforderungen meistern. Je nachdem, wofür du ihn verwendest – zum Beispiel für Schule, Studium oder Homeoffice, zur Foto- und Videobearbeitung oder zum Gaming –, erfordert dies eine entsprechend leistungsfähige Hardware. Mit der Zeit jedoch wird ein Laptop oft langsamer, ob PC oder Mac. Dafür gibt es verschiedene Ursachen:

  • Sehr viele laufende Anwendungen: Zu viele aktive Prozesse belasten Prozessor und Arbeitsspeicher. Dies kann sich negativ auf die Leistung auswirken.
  • Volle Festplatte: Betriebssystem, installierte Programme und viele, viele Daten – mancher Festplattenspeicher ist komplett gefüllt. Das kann den Zugriff auf Dateien und Anwendungen verlangsamen.
  • Veraltetes Betriebssystem: Die Software auf deinem Laptop sollte stets auf dem aktuellen Stand sein. Ein veraltetes OS ist nicht nur anfälliger für Schadsoftware, sondern arbeitet möglicherweise auch so ineffizient, dass sich Prozesse verlangsamen. Das gilt ebenso für Updates der installierten Programme.
  • Malware: Schadprogramme, die oft unbemerkt auf den Laptop gelangen, können wichtige Komponenten angreifen und viel Speicher für sich beanspruchen. Dies kann die Leistung erheblich schmälern.
  • Staub und Schmutz: Ein Laptop ist auf eine funktionierende Lüftung angewiesen. Durch die Lüftungsschlitze gelangt jedoch mit der Zeit viel Staub ins Innere des Gehäuses. Wird der Lüfter nicht gereinigt, können Leistungseinbußen die Folge sein.

Lösungen: Wie du deinen Laptop wieder schneller machen kannst

Im Folgenden geben wir dir Lösungsvorschläge für die häufigsten Ursachen, weswegen Laptops langsam werden.

Leistungshungrige Anwendungen schließen

Ist dein Laptop langsam, kann das an zu vielen geöffneten Anwendungen liegen. Oder eines der geöffneten Programme verursacht Probleme und beansprucht übermäßig viele Ressourcen. Beende deshalb die Anwendungen, die du nicht benötigst. Am schnellsten geht das über die Übersicht der laufenden Prozesse.

Auf einem Windows-PC

  1. Drücke Strg, Alt und Entf gleichzeitig.
  2. Wähle „Task-Manager“ aus.
  3. Identifiziere Apps und ggf. Hintergrundprozesse, die CPU oder Arbeitsspeicher besonders stark auslasten – zu hohe Werte sind rot hinterlegt.
  4. Wähle die Programme aus, die du nicht mehr benötigst, und klicke auf „Task beenden“. Alternativ kannst du es mit dem „Effizienzmodus“ versuchen – dieser schränkt die Ressourcen für den betreffenden Prozess ein.

Auf einem Mac

  1. Drücke option, command und esc gleichzeitig.
  2. Das Fenster „Sofort beenden“ öffnet sich.
  3. Wähle unnötige Programme aus und beende sie mit einem Klick auf „Sofort beenden“.

Achte unbedingt darauf, dass du die Tasks, die du beenden willst, auch eindeutig zuordnen kannst. Beendest du versehentlich einen wichtigen Systemprozess, kann das zu Instabilität und Abstürzen führen. Recherchiere im Zweifel im Netz, worum es sich bei einem bestimmten Prozess handelt.

Unnötige Anwendungen aus dem Autostart entfernen

Braucht dein Laptop lange, um zu starten, kann es helfen, die Anzahl der Programme, die automatisch starten, zu reduzieren. Dann muss der Laptop beim Hochfahren nicht so viele Prozesse auf einmal laden.

Auf einem Windows-PC

  1. Drücke Strg, Alt und Entf gleichzeitig.
  2. Wähle im Task-Manager den Menüpunkt „Autostart von Apps“.
  3. Wähle ein Programm aus, das nicht mehr automatisch mit dem System starten soll.
  4. Klicke auf „Deaktivieren“.

Auf einem Mac

  1. Öffne das Mac-Menü über das Apple-Logo.
  2. Öffne die Systemeinstellungen.
  3. Wähle „Allgemein“.
  4. Klicke in der Seitenleiste auf „Anmeldeobjekte & Erweiterungen“.
  5. Wähle aus der Liste die Programme aus, die bei der Anmeldung nicht mehr gestartet werden sollen.
  6. Klicke zum Entfernen auf das Minus-Symbol.

Wenn du überlegst, ob du dir ein MacBook oder iPad für die Uni zulegen solltest, empfehlen wir dir unseren Ratgeber.

Datenspeicher freiräumen

Starten Programme oder das Betriebssystem nur langsam, kann das an einer zu vollen Festplatte liegen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, Speicher freizuräumen.

Option 1: Nicht verwendete Programme deinstallieren

Auf einem Windows-PC

  1. Öffne das Start-Menü über das Windows-Logo oder drücke die Windows-Taste.
  2. Gehe zu „Einstellungen“ > „Apps“ > „Installierte Apps“.
  3. Klicke beim gewünschten Programm auf die drei Punkte und auf „Deinstallieren“.

Auf einem Mac

  1. Öffne den Finder.
  2. Klicke in der Seitenleiste auf „Programme“.
  3. Suche nach dem Icon der App, die du deinstallieren willst.
  4. Ziehe das App-Icon aus der Liste in den Papierkorb.
  5. Lösche die App dauerhaft, indem du den Papierkorb leerst.

Option 2: Festplatte bereinigen

Auf einem Windows-PC

  1. Öffne das Start-Menü über das Windows-Logo oder drücke die Windows-Taste.
  2. Suche nach „Datenträgerbereinigung“ und klicke auf das gleichnamige Dienstprogramm.
  3. Wähle ggf. das Laufwerk aus, das du bereinigen willst.
  4. Wähle die Dateigruppe aus, die Windows löschen soll. Das System zeigt dir, wie viel Speicherplatz jeweils freigegeben werden kann.
  5. Starte den Vorgang mit „OK“.

Bist du dir nicht sicher, welche Dateien bereinigt werden können, solltest du die einzelnen Optionen durchklicken. Windows gibt dir zu jeder Dateiart Hinweise, was sich dahinter verbirgt.

Auf einem Mac

  1. Öffne das Mac-Menü über das Apple-Logo.
  2. Öffne die Systemeinstellungen.
  3. Wähle „Allgemein“.
  4. Klicke rechts auf „Speicher“.
  5. macOS führt Empfehlungen auf, wie du deine Festplatte bereinigen kannst. Wähle eine oder mehrere Optionen, bis ausreichend Speicher frei ist.

Option 3: Daten auslagern

Daten, die du derzeit nicht benötigst, aber nicht löschen möchtest, kannst du auf eine externe Festplatte bzw. Speicherkarte oder in einen Cloud-Speicher auslagern. Schließe dazu den externen Datenträger per USB oder SD-Kartenslot an deinen Laptop an oder eröffne einen Speicher bei einem Cloud-Dienst. Verschiebe dann die gewünschten Ordner und Dateien.

Visuelle Effekte abschalten

Reagiert das Betriebssystem träge, kann das auch an den visuellen Effekten liegen. Die Schriftarten, der Wechsel zwischen Fenstern oder der Start von bestimmten Programmen wird optisch ansprechend dargestellt. So schaltest du dies aus:

Auf einem Windows-PC

  1. Drücke die Windows-Taste und R gleichzeitig.
  2. Gib im nun geöffneten Fenster „sysdm.cpl“ ein (ohne Anführungszeichen).
  3. Klicke im Fenster „Systemeigenschaften“ auf „Erweitert“.
  4. Klicke im Bereich „Leistung“ auf „Einstellungen“.
  5. Aktiviere die Option „Für optimale Leistung anpassen“ oder wähle einzelne Punkte in der Liste ab.
  6. Klicke unten rechts auf „Übernehmen“.

Auf einem Mac

  1. Öffne das Mac-Menü über das Apple-Logo.
  2. Öffne die Systemeinstellungen.
  3. Wähle „Schreibtisch & Dock“.
  4. Entferne den Haken bei „Öffnen von Programmen animieren“.

Staub in den Lüftern entfernen

Im Laufe der Zeit sammeln sich Staub und andere Partikel in den Lüftern eines Laptops. Dies macht sich in erhöhter Lautstärke oder Wärmeentwicklung bemerkbar, worunter auch die Geschwindigkeit des Prozessors leiden kann. Von Zeit zu Zeit solltest du daher die Lüftungsschlitze reinigen:

  1. Schalte deinen Laptop aus.
  2. Schalte deinen Staubsauger ein.
  3. Stelle die Saugleistung auf die niedrigste Stufe.
  4. Entferne alle Aufsätze vom Saugrohr.
  5. Halte die Öffnung des Saugrohrs an die Lüftungsschlitze des Laptops.

Halten die Probleme danach weiter an, könnte auch das Innere des Laptops verschmutzt sein. Wende dich in dem Fall an eine:n Expert:in.

Natürlich kannst du den Laptop selbst aufschrauben und Staub entfernen – in der Regel erlischt dadurch jedoch die Herstellergarantie, solange kein Profi am Werk ist. Gehe deshalb lieber zu einem Computer-Fachgeschäft oder kontaktiere den Support des Herstellers.

Software aktuell halten

Updates sind wichtig! Aktuelle System- und Programmversionen schließen Sicherheitslücken und sorgen für effiziente Prozesse, die deinen Laptop schneller machen können. Systemupdates werden normalerweise automatisch heruntergeladen, und du bekommst eine Benachrichtigung, wenn eines bereit zur Installation ist.

Viren und andere Schadprogramme loswerden

Ist dein Laptop nicht nur langsam, sondern öffnet auch selbstständig Programme oder zeigt kryptische Fehlermeldungen an, könnte ein Schadprogramm dahinterstecken. Während manche Malware unbemerkt läuft, beeinträchtigt andere die Systemleistung mitunter massiv. Nicht zuletzt sind deine gespeicherten Daten in Gefahr.

Wie du einen PC-Virus erkennen und beseitigen kannst, erfährst du in unserem ausführlichen Ratgeber. Darin geben wir sowohl Tipps für Windows-Laptops als auch für MacBooks.

Analysetools, die die Laptop-Performance messen

Damit dein Laptop möglichst lange ein hohes Arbeitstempo beibehält, sind regelmäßige Systemchecks sinnvoll. Auf dem PC und auf Macs gibt es dafür spezielle Tools. Einige der wichtigsten stellen wir dir hier vor.

Analyse von Windows-PCs

HWiNFO: Hardware Info gehört zu den bekanntesten Programmen, die Windows-PCs auf Herz und Nieren prüfen. Nach der Installation und einem Scan zeigt das Programm sämtliche Hardware deines Laptops an und identifiziert mögliche Probleme. Allerdings können die Menüs Laien überfordern, da sie sehr detailliert sind.

HWMonitor: Der Hardware-Monitor ist übersichtlicher. Das liegt daran, dass weniger detailliert gescannt wird. So findest du dich wahrscheinlich schneller zurecht, wenn du zum ersten Mal einen Scan und eine Fehleranalyse auf deinem Windows-Laptop durchführst.

Analyse von Macs

Apple bietet ein hauseigenes Analysetool namens Apple Diagnose, um die Performance deines Macs zu testen. Je nachdem, welcher Prozessor in deinem MacBook verbaut ist, musst du etwas anders vorgehen.

Intel-Prozessor

  1. Schalte deinen Mac aus.
  2. Schalte den Mac wieder ein und drücke während des Hochfahrens die Taste D.
  3. Lasse die Taste los, wenn du einen Fortschrittsbalken siehst oder aufgefordert wirst, eine Sprache auszuwählen.
  4. Wähle in letzterem Fall die Sprache aus, um die Prozedur zu starten.

Apple-Prozessor

  1. Schalte deinen Mac aus.
  2. Schalte den Mac ein und halte dabei den Ein-/Ausschalter gedrückt.
  3. Lasse die Taste los, sobald du ein Fenster mit Startoptionen siehst.
  4. Drücke command und D gleichzeitig.
MacBook Air 13'' (M4)
  • Display: 13,6" Liquid Retina Display
  • Auflösung: 2560 x 1664 Pixel
  • Chip: Apple M4
  • RAM: 16 GB
  • Speicher: 256 GB / 512 GB / 1 TB / 2 TB SSD
  • Größe: 30,41 x 21,5 x 1,13 cm
  • Gewicht: 1,24 kg
  • Betriebssystem: macOS
Samsung Galaxy Book4 Pro 360
Samsung Galaxy Book4 Pro 360
  • Display: 16 Zoll Dynamic AMOLED 2X-Display – großes Touch-Panel
  • Kamera: Full-HD-Webcam – erstklassige Videocalls
  • Chip: Intel Core Ultra 7 Prozessor 155H – stark und ausdauernd
  • Akku: 76-Wh-Akku – Laufzeiten von bis zu 21 Std.
  • Stift-Support: Ja – Samsung S Pen im Lieferumfang enthalten
  • Größe: 355,4 x 252,2 x 12,8 mm
  • Gewicht: 1,66 kg
MacBook Pro 16'' (M4 Max)
  • Display: 16,2" Liquid Retina XDR Display

  • Auflösung: 3456 x 2234 Pixel

  • Chip: Apple M4 Max

  • RAM: 16 GB 

  • Speicher: 512 GB SSD

  • Größe: 35,57 x 24,81 x 1,68 cm

  • Gewicht: 2,14 kg

  • Betriebssystem: macOS 

Deinen alten Laptop schneller machen

Einen alten Laptop zu beschleunigen, gestaltet sich in den meisten Fällen schwierig. Denn im Gegensatz zu Desktop-PCs lassen die portablen Geräte nur begrenzt Hardware-Upgrades zu. Prozessor und Grafikkarte sind in aller Regel fest verbaut – du kommst nur an sie heran, wenn du den Laptop auseinandernimmst. Zwar ist die Garantie bei alten Laptops meist ohnehin erloschen, doch du könntest dem Gerät irreparable Schäden zufügen, wenn du dich nicht gut auskennst.

Arbeitsspeicher und Festplatte hingegen lassen sich bei den meisten Notebooks leicht aufrüsten. Viele Hersteller verbauen zusätzliche Schnittstellen, die du dazu nutzen kannst. Oft sind die Steckplätze auch vergleichsweise leicht erreichbar.

Da sich die Vorgehensweise und Möglichkeiten von Modell zu Modell stark unterscheiden, solltest du die Anleitung deines alten Laptops lesen oder ein Fachgeschäft aufsuchen. So findest du heraus, welche Komponenten deines Laptops austauschbar sind und wovon du die Finger lassen solltest.

In vielen Fällen dürften mehr RAM oder zusätzlicher Speicher deinen alten Laptop nur kurzzeitig schneller machen. Langfristig empfiehlt es sich, einen neuen Laptop zu kaufen. Mit neuer Hardware musst du die nächsten Jahre keine Performance-Einbrüche befürchten.

Dos & Don’ts: So bleibt dein Laptop länger schnell

Dos

Don’ts

Systemeigene und bekannte Tools: Nutze die Möglichkeiten, die dir das Betriebssystem bietet, um den Speicher und die Leistung deines Laptops zu optimieren. Analysetools können dir helfen, die richtigen Ansatzpunkte zu finden.

Herunterladen unbekannter Tools: Viele Anwendungen versprechen, deinen Laptop schneller zu machen. Doch oft führen sie nur Maßnahmen durch, die du auch selbst ergreifen kannst. Hinter manchen Anwendungen verstecken sich außerdem Schadprogramme.

Aufräumen und Software aktuell halten: Bereinige die Festplatte und den Autostart, beende ressourcenintensive Prozesse und achte darauf, dass die Software auf deinem Laptop auf dem aktuellen Stand ist.

Das BIOS verändern: Das BIOS bzw. UEFI führt den Start deines Systems durch. Manche Anleitungen wollen dir helfen, durch Änderungen am BIOS die Laptop-Leistung zu optimieren. Doch ohne das entsprechende Wissen ist dies heikel. Frage im Zweifel lieber eine:n Expert:in.

Regelmäßige Reinigung: Sauge ab und zu Staub aus den Lüftungsschlitzen, damit der Lüfter weiter gut arbeitet.

Falsche Laptop-Unterlage: Stelle deinen Laptop nicht auf staubende Stoffunterlagen wie Sofakissen oder Bettdecken, sondern auf glatte, saubere Oberflächen, z. B. eine Tischplatte oder eine Laptopunterlage.

Hilfe bei Profis suchen: Nutze Supportseiten oder Foren bzw. persönliche Expertenhilfe, um deine Laptop-Probleme zu lösen. Wende dich an einen Computer-Fachladen, wenn du die Hardware deines Laptops aufrüsten willst.

Deinen Laptop unbedarft öffnen, um Komponenten zu tauschen oder zu reinigen: In vielen Fällen erlischt so die Garantie deines Laptops. Außerdem kannst du das Gerät beschädigen, wenn du nicht genau weißt, was du tust.

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Fazit

Willst du deinen Laptop schneller machen, hast du mehrere Optionen. Wie du am besten vorgehst, hängt von den „Symptomen“ deines Macs oder Windows-Laptops ab. Du kannst z. B. die Festplatte bereinigen, Staub aus dem Lüfter entfernen oder nach Schadprogrammen suchen. Zur Vorbeugung solltest du regelmäßige Checks durchführen. Dafür gibt es zahlreiche Programme, die Probleme schnell offenlegen. Scheue dich nicht, Hilfe beim Hersteller oder Fachgeschäft zu suchen, wenn du die Ursache für den Performance-Verlust nicht finden kannst.

FAQ

Warum ist mein Laptop plötzlich so langsam?

Es kann viele Gründe haben, warum dein Laptop langsamer ist als früher. Vielleicht ist die Hardware in die Jahre gekommen oder der Laptop kann aufgrund einer vollen Festplatte keine Updates mehr durchführen. Denkbar ist auch, dass sich Staub und Schmutz in den Lüftern gesammelt hat und der Laptop deswegen schnell heiß läuft. Dann reduziert der Computer die Leistung, um sich selbst vor dauerhaften Schäden zu schützen.

Was macht einen Laptop schnell?

Mehrere Komponenten sorgen dafür, dass dein Laptop schnell läuft – allen voran der Prozessor und der Arbeitsspeicher. Auch die Art der Festplatte spielt eine Rolle: Eine klassische HDD speichert Daten zuverlässig, doch eine SSD sorgt für schnellere Zugriffe und effizientere Speicherprozesse.

Wann ist der PC zu alt?

In der Regel haben Laptops und PCs eine Lebensdauer von drei bis fünf Jahren. In dieser Zeit sollte die Hardware für alle Aufgaben ausreichen. Danach kann es – auch aufgrund der Nutzung – zu ersten Ermüdungserscheinungen kommen. Bei regelmäßiger Pflege kann ein Computer aber auch deutlich länger flott bleiben.

Hat das Betriebssystem Auswirkungen auf die Performance?

Manche Anwendungen, etwa spezielle Games oder Software, sind auf bestimmte Systeme optimiert. In der Regel gilt: Aktualisiere dein Betriebssystem regelmäßig, um die höchstmögliche Kompatibilität zu gewährleisten. Arbeitest du mit alten Systemen wie Windows 7, solltest du über ein Upgrade auf Windows 10 oder Windows 11 nachdenken.

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